Es ist gut, es laut zu sagen: »Es ist nichts geschehen.«
Noch einmal: »Es ist nichts geschehen.« Hilft es?
Daß mein Ofen wieder einmal geraucht hat und ich ausgehen
mußte, das ist doch wirklich kein Unglück. Daß ich
mich matt und erkältet fühle, hat nichts zu
bedeuten. Daß ich den ganzen Tag in den Gassen umhergelaufen
bin, ist meine eigene Schuld. Ich hätte ebensogut im Louvre
sitzen können. Oder nein, das hätte ich nicht. Dort sind
gewisse Leute, die sich wärmen wollen. Sie sitzen auf den
Samtbänken, und ihre Füße stehen wie große leere
Stiefel nebeneinander auf den Gittern der Heizungen. Es sind
äußerst bescheidene Männer, die dankbar sind, wenn die
Diener in den dunklen Uniformen mit den vielen Orden sie dulden. Aber
wenn ich eintrete, so grinsen sie. Grinsen und nicken ein wenig. Und
dann, wenn ich vor den Bildern hin und her gehe, behalten sie mich im
Auge, immer im Auge, immer in diesem umgerührten,
zusammengeflossenen Auge. Es war also gut, daß ich nicht ins
Louvre gegangen bin. Ich bin immer unterwegs gewesen. Weiß der
Himmel in wie vielen Städten, Stadtteilen, Friedhöfen,
Brücken und Durchgängen. Irgendwo habe ich einen Mann
gesehen, der einen Gemüsewagen vor sich herschob. Er schrie: Chou
fleur, Chou-fleur, das fleur mit eigentümlich trübem
eu. Neben ihm ging eine eckige, häßliche Frau, die ihn von
Zeit zu Zeit anstieß. Und wenn sie ihn anstieß, so schrie
er. Manchmal schrie er auch von selbst, aber dann war es umsonst
gewesen, und er mußte gleich darauf wieder schreien, weil man
vor einem Hause war, welches kaufte. Habe ich schon gesagt, daß
er blind war? Nein? Also er war blind. Er war blind und schrie. Ich
fälsche, wenn ich das sage, ich unterschlage den Wagen, den er
schob, ich tue, als hätte ich nicht bemerkt, daß er
Blumenkohl ausrief. Aber ist das wesentlich? Und wenn es auch
wesentlich wäre, kommt es nicht darauf an, was die ganze Sache
für mich gewesen ist? Ich habe einen alten Mann gesehen, der
blind war und schrie. Das habe ich gesehen. Gesehen.
Wird man es glauben, daß es solche Häuser giebt? Nein, man
wird sagen, ich fälsche. Diesmal ist es Wahrheit, nichts
weggelassen, natürlich auch nichts hinzugetan. Woher sollte ich
es nehmen? Man weiß, daß ich arm bin. Man weiß
es. Häuser? Aber, um genau zu sein, es waren Häuser, die
nicht mehr da waren. Häuser, die man abgebrochen hatte von oben
bis unten. Was da war, das waren die anderen Häuser, die
danebengestanden hatten, hohe Nachbarhäuser. Offenbar waren sie
in Gefahr, umzufallen, seit man nebenan alles weggenommen hatte; denn
ein ganzes Gerüst von langen, geteerten Mastbäumen war
schräg zwischen den Grund des Schuttplatzes und die
bloßgelegte Mauer gerammt. Ich weiß nicht, ob ich schon
gesagt habe, daß ich diese Mauer meine. Aber es war sozusagen
nicht die erste Mauer der vorhandenen Häuser (was man doch
hätte annehmen müssen), sondern die letzte der
früheren. Man sah ihre Innenseite. Man sah in den verschiedenen
Stockwerken Zimmerwände, an denen noch die Tapeten klebten, da
und dort den Ansatz des Fußbodens oder der Decke. Neben den
Zimmerwänden blieb die ganze Mauer entlang noch ein
schmutzigweißer Raum, und durch diesen kroch in unsäglich
widerlichen, wurmweichen, gleichsam verdauenden Bewegungen die
offene, rostfleckige Rinne der
Abortröhre. Von den Wegen, die das Leuchtgas gegangen war, waren
graue, staubige Spuren am Rande der Decken geblieben, und sie bogen da
und dort, ganz unerwartet, rund um und kamen in die farbige Wand
hineingelaufen und in ein Loch hinein, das schwarz und
rücksichtslos ausgerissen war. Am unvergeßlichsten aber
waren die Wände selbst. Das zähe Leben dieser Zimmer hatte
sich nicht zertreten lassen. Es war noch da, es hielt sich an den
Nägeln, die geblieben waren, es stand auf dem bandbreiten Rest
der Fußböden, es war unter den Ansätzen der Ecken, wo
es noch ein klein wenig Innenraum gab, zusammengekrochen. Man konnte
sehen, daß es in der Farbe war, die es langsam, Jahr um Jahr,
verwandelt hatte: Blau in schimmliches Grün, Grün in Grau
und Gelb in ein altes, abgestandenes Weiß, das fault. Aber es
war auch in den frischeren Stellen, die sich hinter Spiegeln, Bildern
und Schränken erhalten hatten; denn es hatte ihre Umrisse gezogen
und nachgezogen und war mit Spinnen und Staub auch auf diesen
versteckten Plätzen gewesen, die jetzt bloßlagen. Es war in
jedem Streifen, der abgeschunden war, es war in den feuchten Blasen am
unteren Rande der Tapeten, es schwankte in den abgerissenen Fetzen,
und aus den garstigen Flecken, die vor langer Zeit entstanden waren,
schwitzte es aus. Und aus diesen blau, grün und gelb gewesenen
Wänden, die eingerahmt waren von den Bruchbahnen der
zerstörten Zwischenmauern, stand die Luft dieser Leben heraus,
die zähe, träge, stockige Luft, die kein Wind noch zerstreut
hatte. Da standen die Mittage und die Krankheiten und das Ausgeatmete
und der jahrealte Rauch und der Schweiß, der unter den Schultern
ausbricht und die Kleider schwer macht, und das Fade aus den Munden
und der Fuselgeruch gärender Füße. Da stand das
Scharfe vom Urin und das Brennen vom Ruß und grauer
Kartoffeldunst und der schwere, glatte Gestank von alterndem
Schmalze. Der süße, lange Geruch von vernachlässigten
Säuglingen war da und der Angstgeruch der Kinder, die in die Schule gehen, und
das Schwüle aus den Betten mannbarer Knaben. Und vieles hatte
sich dazugesellt, was von unten gekom men war, aus dem Abgrund der
Gassc, die verdunstete, und anderes war von oben herabgesickert mit
dem Regen, der über den Städten nicht rein ist. Und manches
hatte die schwachen, zahm gewordenen Hauswinde, die immer in derselben
Straße bleiben, zugetragen, und es war noch vieles da, wovon man
den Ursprung nicht wußte. Ich habe doch gesagt, daß man
alle Mauern abgebrochen hatte bis auf die letzte -? Nun von dieser
Mauer spreche ich fortwäh rend. Man wird sagen, ich hätte
lange davorgestanden; aber ich will einen Eid geben dafür,
daß ich zu laufen begann, sobald ich die Mauer erkannt
hatte. Denn das ist das Schreckliche, daß ich sie erkannt
habe. Ich erkenne das alles hier, und darum geht es so ohne weiteres
in mich ein: es ist zu Hause in mir.
Ich war etwas erschöpft nach alledem, man kann wohl sagen
angegriffen, und darum war es zuviel für mich, daß auch er
noch auf mich warten mußte. Er wartete in der kleinen
Crémerie, wo ich zwei Spiegeleier essen wollte; ich war
hungrig, ich war den ganzen Tag nicht dazu gekommen zu essen. Aber
ich konnte auch jetzt nichts zu mir nehmen; ehe die Eier noch fertig
waren, trieb es mich wieder hinaus in die Straßen, die ganz
dickflüssig von Menschen mir entgegenrannen. Denn es war Fasching
und Abend, und die Leute hatten alle Zeit und trieben umher und rieben
sich einer am andern. Und ihre Gesichter waren voll von dem Licht, das
aus den Schaubuden kam, und das Lachen quoll aus ihren Munden wie
Eiter aus offenen Stellen. Sie lachten immer mehr und drängten
sich immer enger zusammen, je ungeduldiger ich versuchte vorwärts
zu kommen. Das Tuch eines Frauenzimmers hakte sich irgendwie an mir
fest, ich zog sie hinter mir her, und die Leute hielten mich auf und
lachten, und ich fühlte, daß ich auch lachen sollte, aber
ich konnte es nicht. Jemand warf mir eine
Hand Confetti in die Augen, und es brannte wie eine Peitsche. An den
Ecken waren die Menschen festgekeilt, einer in den andern geschoben,
und es war keine Weiterbewegung in ihnen, nur ein leises, weiches Auf
und Ab, als ob sie sich stehend paarten. Aber obwohl sie standen und
ich am Rande der Fahrbahn, wo es Risse im Gedränge gab, hinlief
wie ein Rasender, war es in Wahrheit doch so, daß sie sich
bewegten und ich mich nicht rührte. Denn es veränderte sich
nichts; wenn ich aufsah, gewahrte ich immer noch dieselben Häuser
auf der einen Seite und auf der anderen die Schaubuden. Vielleicht
auch stand alles fest, und es war nur ein Schwindel in mir und ihnen,
der alles zu drehen schien. Ich hatte keine Zeit, darüber
nachzudenken, ich war schwer von Schweiß, und es kreiste ein
betäubender Schmerz in mir, als ob in meinem Blute etwas zu
Großes mittriebe, das die Adern ausdehnte, wohin es kam. Und
dabei fühlte ich, daß die Luft längst zu Ende war und
daß ich nur mehr Ausgeatmetes einzog, das meine Lungen stehen
ließen.
Aber nun ist es vorbei; ich habe es überstanden. Ich sitze in
meinem Zimmer bei der Lampe; es ist ein wenig kalt, denn ich wage es
nicht, den Ofen zu versuchen; was, wenn er rauchte und ich
müßte wieder hinaus? Ich sitze und denke: wenn ich nicht
arm wäre, würde ich mir ein anderes Zimmer mieten, ein
Zimmer mit Möbeln, die nicht so aufgebraucht sind, nicht so voll
von früheren Mietern wie diese hier. Zuerst war es mir wirklich
schwer, den Kopf in diesen Lehnstuhl zu legen; es ist da nämlich
eine gewisse schmierig-graue Mulde in seinem grünen Bezug, in die
alle Köpfe zu passen scheinen. Längere Zeit gebrauchte ich
die Vorsicht, ein Taschentuch unter meine Haare zu legen, aber jetzt
bin ich zu müde dazu; ich habe gefunden, daß es auch so
geht und daß die kleine Vertiefung genau für meinen
Hinterkopf gemacht ist, wie nach Maß. Aber ich würde
mir, wenn ich nicht arm wäre, vor allem einen guten Ofen kaufen,
und ich würde das reine, starke Holz heizen, welches aus dem
Gebirge kommt, und nicht diese trostlosen têtes-de-moineau,
deren Dunst das Atmen so bang macht und den Kopf so wirr. Und dann
müßte jemand da sein, der ohne grobes Geräusch
aufräumt und der das Feuer besorgt, wie ich es brauche; denn oft,
wenn ich eine Viertelstunde vor dem Ofen knien muß und
rütteln, die Stirnhaut gespannt von der nahen Glut und mit Hitze
in den offenen Augen, gebe ich alles aus, was ich für den Tag an
Kraft habe, und wenn ich dann unter die Leute komme, haben sie es
natürlich leicht. Ich würde manchmal, wenn großes
Gedränge ist, einen Wagen nehmen, vorbeifahren, ich würde
täglich in einem Duval essen . . . und nicht mehr in die
Crémerien kriechen . . . Ob er wohl auch in einem Duval gewesen
wäre? Nein. Dort hätte er nicht auf mich warten
dürfen. Sterbende läßt man nicht hinein. Sterbende?
Ich sitze ja jetzt in meiner Stube; ich kann ja versuchen, ruhig
über das nachzudenken, was mir begegnet ist. Es ist gut, nichts
im Ungewissen zu lassen. Also ich trat ein und sah zuerst nur,
daß der Tisch, an dem ich öfters zu sitzen pflegte, von
jemandem anderen eingenommen war. Ich grüßte nach dem
kleinen Buffet hin, bestellte und setzte mich nebenan. Aber da
fühlte ich ihn, obwohl er sich nicht rührte. Gerade seine
Regungslosigkeit fühlte ich und begriff sie mit einem
Schlage. Die Verbindung zwischen uns war hergestellt, und ich
wußte, daß er erstarrt war vor Entsetzen. Ich wußte,
daß das Entsetzen ihn gelähmt hatte, Entsetzen über
etwas, was in ihm geschah. Vielleicht brach ein Gefäß in
ihm, vielleicht trat ein Gift, das er lange gefürchtet hatte,
gerade jetzt in seine Herzkammer ein, vielleicht ging ein großes
Geschwür auf in seinem Gehirn wie eine Sonne, die ihm die Welt
verwandelte. Mit unbeschreiblicher Anstrengung zwang ich mich, nach
ihm hinzusehen, denn ich hoffte noch, daß alles Einbildung
sei. Aber es geschah, daß ich aufsprang und hinausstürzte; denn
ich hatte mich nicht geirrt. Er saß da in einem dicken,
schwarzen Wintermantel, und sein graues, gespanntes Gesicht hing tief
in ein wollenes Halstuch. Sein Mund war geschlossen, als wäre er
mit großer Wucht zugefallen, aber es war nicht möglich zu
sagen, ob seine Augen noch schauten: beschlagene, rauchgraue
Brillengläser lagen davor und zitterten ein wenig. Seine
Nasenflügel waren aufgerissen, und das lange Haar über
seinen Schläfen, aus denen alles weggenommen war, welkte wie in
zu großer Hitze. Seine Ohren waren lang, gelb, mit großen
Schatten hinter sich. Ja, er wußte, daß er sich jetzt von
allem entfernte, nicht nur von den Menschen. Ein Augenblick noch, und
alles wird seinen Sinn verloren haben, und dieser Tisch und die Tasse
und der Stuhl, an den er sich klammert, alles Tägliche und
Nächste wird unverständlich geworden sein, fremd und
schwer. So saß er da und wartete, bis es geschehen sein
würde. Und wehrte sich nicht mehr.
Und ich wehre mich noch. Ich wehre mich, obwohl ich weiß,
daß mir das Herz schon heraushängt und daß ich doch
nicht mehr leben kann, auch wenn meine Quäler jetzt von mir
abließen. Ich sage mir: es ist nichts geschehen, und doch habe
ich jenen Mann nur begreifen können, weil auch in mir etwas vor
sich geht, das anfängt, mich von allem zu entfernen und
abzutrennen. Wie graute mir immer, wenn ich von einem Sterbenden sagen
hörte: er konnte schon niemanden mehr erkennen. Dann stellte ich
mir ein einsames Gesicht vor, das sich aufhob aus Kissen und suchte,
nach etwas Bekanntem suchte, nach etwas schon einmal Gesehenem suchte,
aber es war nichts da. Wenn meine Furcht nicht so groß
wäre, so würde ich mich damit trösten, daß es
nicht unmöglich ist, alles anders zu sehen und doch zu
leben. Aber ich fürchte mich, ich fürchte mich namenlos vor
dieser Veränderung. Ich bin ja noch gar nicht in dieser Welt
eingewöhnt gewesen, die mir gut scheint.
Was soll ich in einer anderen? Ich würde so gerne unter den
Bedeutungen bleiben, die mir lieb geworden sind, und wenn schon etwas
sich verändern muß, so möchte ich doch wenigstens
unter den Hunden leben dürfen, die eine verwandte Welt haben und
dieselben Dinge.
Noch eine Weile kann ich das alles aufschreiben und sagen. Aber es
wird ein Tag kommen, da meine Hand weit von mir sein wird, und wenn
ich sie schreiben heißen werde, wird sie Worte schreiben, die
ich nicht meine. Die Zeit der anderen Auslegung wird anbrechen, und es
wird kein Wort auf dem anderen bleiben, und jeder Sinn wird wie Wolken
sich auflösen und wie Wasser niedergehen. Bei aller Furcht bin
ich schließlich doch wie einer, der vor etwas Großem
steht, und ich erinnere mich, daß es früher oft
ähnlich in mir war, eh ich zu schreiben begann. Aber diesmal
werde ich geschrieben werden. Ich bin der Eindruck, der sich
verwandeln wird. Oh, es fehlt nur ein kleines, und ich könnte das
alles begreifen und gutheißen. Nur ein Schritt, und mein tiefes
Elend würde Seligkeit sein. Aber ich kann diesen Schritt nicht
tun, ich bin gefallen und kann mich nicht mehr aufheben, weil ich
zerbrochen bin. Ich habe ja immer noch geglaubt, es könnte eine
Hülfe kommen. Da liegt es vor mir in meiner eigenen Schrift, was
ich gebetet habe, Abend für Abend. Ich habe es mir aus den
Büchern, in denen ich es fand, abgeschrieben, damit es mir ganz
nahe wäre und aus meiner Hand entsprungen wie Eigenes. Und ich
will es jetzt noch einmal schreiben, hier vor meinem Tisch kniend will
ich es schreiben; denn so habe ich es länger, als wenn ich es
lese, und jedes Wort dauert an und hat Zeit zu verhallen.
>Mécontent de tous et mécontent de moi, je voudrais bien
me racheter et m'enorgueillir un peu dans le silence et la solitude de
la nuit. Âmes de ceux que j'ai aimés, âmes de ceux
que j'ai chantés, fortifiez-moi, soutenez-moi, éloignez
de moi le mensonge et les vapeurs corruptrices du monde;
et vous, Seigneur mon Dieu! accordez-moi la grâce de produire
quelques beaux vers qui me prouvent à moi-même que je ne
suis pas le dernier des hommes, que je ne suis pas inférieur
à ceux que je méprise.<>
Die Kinder loser und verachteter Leute, die die Geringsten im
Lande waren. Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr
Märlein sein.
. . . sie haben über mich einen Weg gemacht . . .
. . . es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie
keiner Hülfe dazu durften.
. . . nun aber geußet sich aus meiner Seele über mich, und
mich hat ergriffen die elende Zeit.
Des Nachts wird mein Gebein durchbohret allenthalben; und die mich
jagen, legen sich nicht schlafen.
Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und
man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks . . .
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat
überfallen die elende Zeit . . .
Meine Harfe ist eine Klage worden, und meine Pfeife ein Weinen.<
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