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Prosadichtung
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

Gedichte in deutscher Sprache
Advent
Die Frühen Gedichte
Das Stunden-Buch
Das Buch der Bilder
   Des ersten Buches erster Teil
   Des ersten Buches zweiter Teil
   Das zweiten Buches erster Teil
   Des zweiten Buches zweiter Teil
Die Gedichte 1906 - 1910
Neue Gedichte
Der neuen Gedichte anderer Teil
Requiem
Das Marien-Leben
Die Gedichte 1910-1922

Duineser Elegien
Sonette an Orpheus
   Erster Teil
   Zweiter Teil
Die Gedichte 1922 - 1926

Briefwechsel in Gedichten zwischen Rainer Maria Rilke und Erika Mitterer
Aus dem Nachlaß, Widmungen

Gedichte in französischer Sprache
Vergers
Les Quatrains Valaisans
Les Quatrains Valaisans
Les Quatrains Valaisans
Tendres Impôts à la France
Exercises et Évidences
Poèmes et Dédicaces
Ébauches et Fragments

Übersetzungen
Sonnets from the Portuguese (Elizabeth Barret-Browning)

Gedichte von Jens Peter Jacobsen übersetzt aus dem Dänischen von Rainer Maria Rilke

Advent

Es treibt der Wind...
Lehnen im Abendgarten beide...
Weisst du, ich will mich schleichen...


Die Frühen Gedichte


Stimmungsbild (1894)
Nachtgedanken (1894)
Die Lehre des Lebens (1894)


Wieder einmal, Dresden Galerie (1896)

Larenopfer  (1895)
Im alten Hause
Das Märchen von der Wolke
Kajetàn Tyl
Der kleine ´Dráteník´
Das Heimatlied
Volksweise
Mittelböhmische Landschaft
Land und Volk
Jar. Vrchlický
In Dubiis
Hinter Smichov

Freiheitsklänge
An Julius Zeyer
Als ich die Universität bezog

Wenns Frühling wird

Christus Elf Visionen (1896/1898)
Erste Folge (1896/1897)

Die Waise
Der Narr
Die Kinder
Der Maler

Jahrmarkt
Die Nacht
Venedig
Judenfriedhof
Zweite Folge (1898)

Die Kirche von Nago
Der blinde Knabe
Die Nonne

Mir zur Feier
Motto
Ich bin so jung...
Ich will ein Garten sein...
Ich will nicht langen...
Meine frühverliehnen Lieder...
Die armen Worte...
Arme Heilige aus Holz...
Ich geh jetzt immer den gleichen Pfad...
Das ist der Tag...
Weiße Seelen mit den Silberschwingen...
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum...
Und einmal lös ich in der Dämmerung...
Den wir alle sangen...
Du wacher Wald ...
Du musst das Leben nicht verstehen ...
Ich möchte werden wie die ganz Geheimen ...
Vor lauter Lauschen und Staunen sei still ...
Träume, die in deinen Tiefen wallen ...

Engellieder
Ich ließ meinen Engel lange nicht los...
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht...
Hat auch mein Engel keine Pflicht mehr...
Wenn ich einmal im Lebensland...
Seine Hände blieben wie blinde Vögel...
Um die vielen Madonnen sind viele ewige Engelknaben...
Gebet
-----
Lauschende Wolke über dem Wald...
Und ich ahne: in dem Abendschweigen
Gehst du außen Mauern entlang, kannst du die vielen Rosen...
Ist ein Schloss...
Zur kleinen Kirche musst du aufwärts steigen...
Das sind die Gärten, an die ich glaube...
Schau, wie die Zypressen schwärzer werden...
Erste Rosen erwachen...
Blendender Weg, der sich vor Licht verlor...
Da steht er gestützt am Turm...
Im flachen Land war ein Erwarten...
Wer einst das einsame Haus erbaut...
Das ist dort, wo die letzten Hütten sind...
Manchmal geschieht es in tiefer Nacht...
Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird...

Mädchen-Gestalten
Als du mich einst gefunden hast...
Viele Fähren sind auf den Flüssen...
Ich bin ein Waise...
Ich war ein Kind und träumte viel...

Lieder der Mädchen
Ihr Mädchen seid wie die Gärten...
Jetzt sind sie alle schon selber Frauen...
Geh ich die Gassen entlang...
Königinnen seid ihr und reich...
Die Welle schwieg euch nie...
Die Mädchen sehn der Kähne Fahrt...
Ihr Mädchen seid wie die Kähne...
Die blonden Schwestern flochten froh...
Wenn die blonden Flechterinnen...
Eh der Garten ganz beginnt...
Alle Straßen führen jetzt grade hinein...
Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines...
Die Zeit, von der die Mütter sprachen...
Wir haben lange im Licht gelacht...
Die Mädchen am Gartenhange...
Ich war in ferner Fremde Kind...
Es müsste mich einer führen...
Wir sind uns alle schwesterlich...

Gebete der Mädchen zu Maria
Mach, dass etwas uns geschieht...
Du wolltest wie andern sein, die sich scheu in Kühle kleiden...
Schau, unsre Tage sind so eng...
Von so vielem blieb uns der Sinn...
Dein Garten wollt ich sein zuerst...
Unsre Mütter sind schon müd;...
Ich war einmal so kinderkühl...
Maria, du weinst...
Gestern hab ich im Traum gesehn...
Wie kam, wie kam aus deinem Schoß...
Deiner ernsten Engel einen...
Oh, dass wir so endlos werden mussten...
Mir wird mein helles Haar zur Last...
Und in allen Jahren war ich feierlich und froh...
Sie sagen alle: Du hast Zeit...
Wird dieses ungestüme, wilde Hinsehen meinen Schwestern schwer...
Ich aber fühle, wie ich wärmer und wärmer werde...
-----
Unsere Träume sind Marmorhermen...
Es ist noch Tag auf der Terrasse...
Das sind die Stunden, da ich mich finde...
Der Abend ist mein Buch...
Oft fühl ich in scheuen Schauern...
Und so ist unser erstes Schweigen...
Aber der Abend wird schwer...
Wir sind ganz angstallein...
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...
Nenn ich dich Aufgang oder Untergang...
Senke dich, du langsame Serale...
Kann mir einer sagen...
Wie wir auch alles in der Nacht benannten...
Die Nacht wächst wie eine schwarze Stadt...
Auch du hast es einmal erlebt...
Wenn die Uhren so nah wie eigenen Herzen schlagen...
Ich weiß es im Traum, und der Traum hat recht...
Fürchte dich nicht, sind die Astern auch alt...
Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht...

Die Gedichte 1884 bis 1905
Vom Tode. Worpsweder Skizzen I-V

Das Stunden-Buch
Das Buch vom Mönchischen Leben (1899)
Das Buch von der Pilgerschaft (1901)
Das Buch von der Armut und vom Tode (1903)
Für ein geplantes viertes Buch (1904)

Das Buch der Bilder (1902 und 1906)
Des ersten Buches erster Teil
Eingang
Aus einem April
Zwei Gedichte zu Hans Thomas sechzigstem Geburtstage
Mädchenmelancholie
Von den Mädchen
Das Lied der Bildsäule
Der Wahnsinn
Die Liebende
Die Braut
Die Stille
Musik
Die Engel
Der Schutzengel
Martyrinnen
Die Heilige
Kindheit
Aus einer Kindheit
Der Knabe
Das Abendmahl

Des ersten Buches zweiter Teil
Initiale
Zum Einschlafen zu sagen
Menschen bei Nacht
Der Nachbar
Pont du Carrousel
Der Einsame
Die Aschanti
Der Letzte
Bangnis
Klage
Einsamkeit
Herbsttag
Erinnerung
Ende des Herbstes
Herbst
Am Rande der Nacht
Gebet
Fortschritt
Vorgefühl
Sturm
Abend in Skåne
Abend
Ernste Stunde
Strophen

Des zweiten Buches erster Teil
Initiale
Verkündigung
Die Heiligen drei Könige
In der Certosa
Das Jüngste Gericht
Karl der Zwölfte von Schweden reitet in die Ukraine
Der Sohn
Die Zaren
Der Sänger singt vor einem Fürstenkind
Die aus dem Hause Colonna

Des zweiten Buches zweiter Teil
Fragmente aus verlorenen Tagen
Die Stimmen
Das Lied des Bettlers
Das Lied des Blinden
Das Lied des Trinkers
Das Lied des Selbstmörders
Das Lied des Idioten
Das Lied der Waise
Das Lied des Zwerges
Das Lied des Aussätzigen
Von den Fontänen
Der Lesende
Der Schauende
Aus einer Sturmnacht
Aus einer Sturmnacht I
Aus einer Sturmnacht II
Aus einer Sturmnacht III
Aus einer Sturmnacht IV
Aus einer Sturmnacht V
Aus einer Sturmnacht VI
Aus einer Sturmnacht VII
Aus einer Sturmnacht VIII
Die Blinde
Requiem
Schlußstück

Die Gedichte 1906-1910
Widmung
...Und sagen sie das Leben sei ein Traum
Fortgehn
Ich hab mich nicht den Dichtern zugesellt
Der Engel
Die Münze
La Dame a la Licorne
Marionetten-Theater
Der Löwenkäfig
Herbst-Abend
Vergiss, vergiss und lass uns jetzt nur dies...

Ach in der Kindheit, Gott: wie warst Du leicht...

Neue Gedichte (1907)
Früher Apollo
Mädchen-Klage
Liebes-Lied
Eranna an Sappho
Sappho an Eranna
Sappho an Alkaïos
Grabmahl eines jungen Mädchens
Opfer
Östliches Taglied
Abisag
David singt vor Saul
Josuas Landtag
Der Auszug des verlorenen Sohnes
Der Ölbaum-Garten
Pietà
Gesang der Frauen an den Dichter
Der Tod des Dichters
Buddha (Als ob er horchte. Stille: eine Ferne...)
L'Ange du Méridien
Die Kathedrale
Das Portal
Die Fensterrose
Das Kapitäl
Gott im Mittelalter
Morgue
Der Gefangene
Der Panther
Die Gazelle
Das Einhorn
Sankt Sebastian
Der Stifter
Der Engel
Römische Sarkrophage
Der Schwan
Kindheit
Der Dichter
Die Spitze
Ein Frauen-Schicksal
Die Genesende
Die Erwachsene
Tanagra
Die Erblindende
In einem fremden Park
Abschied
Todes-Erfahrung
Blaue Hortensie
Vor dem Sommerregen
Im Saal
Letzter Abend
Jugend-Bildnis meines Vaters
Selbstbildnis aus dem Jahre 1906
Der König
Auferstehung
Der Fahnenträger
Der letzte Graf von Brederode entzieht sich türkischer Gefangenschaft
Die Kurtisane
Die Treppe der Orangerie
Der Marmor-Karren
Buddha (Schon von ferne fühlt der fremde scheue...)
Römische Fontäne
Das Karussel
Spanische Tänzerin
Der Turm
Der Platz
Quai du Rosaire
Béguinage
Die Marien-Prozession
Die Insel
Hetären-Gräber
Orpheus. Eurydike. Hermes.
Alkestis
Geburt der Venus
Die Rosenschale

Der neuen Gedichte anderer Teil (1908)
Archaïscher Torso Apollos
Kretische Artemis
Leda
Delphine
Die Insel der Sirenen
Klage um Antinous
Der Tod der Geliebten
Klage um Jonathan
Tröstung des Elia
Saul unter den Propheten
Samuels Erscheinung vor Saul
Ein Prophet
Jeremia
Eine Sibylle
Absaloms Abfall
Esther
Der aussätzige König
Legende von den drei lebendigen und den drei Toten
Der König von Münster
Toten-Tanz
Das Jüngste Gericht
Die Versuchung
Der Alchimist
Der Reliquienschrein
Das Gold
Der Stylit
Die ägyptische Maria
Kreuzigung
Der Auferstandene
Magnificat
Adam
Eva
Irre im Garten
Die Irren
Aus dem Leben eines Heiligen
Die Bettler
Fremde Familie
Leichen-Wäsche
Eine von den Alten
Der Blinde
Eine Welke
Abendmahl
Die Brandstätte
Die Gruppe
Schlangen-Beschwörung
Schwarze Katze
Vor-Ostern
Der Balkon
Auswanderer-Schiff
Landschaft
Römische Campagna
Lied vom Meer
Nächtliche Fahrt
Papageien-Park
Die Parke
Bildnis
Venezianischer Morgen
Spätherbst in Venedig
San Marco
Ein Doge
Die Laute
Der Abenteuerer
Falken-Beize
Corrida
Don Juans Kindheit
Don Juans Auswahl
Sankt Georg
Dame auf einem Balkon
Begegnung in der Kastanien-Allee
Die Schwestern
Übung am Klavier
Die Liebende
Das Rosen-Innere
Damen-Bildnis aus den Achtziger-Jahren
Dame vor dem Spiegel
Die Greisin
Das Bett
Der Fremde
Die Anfahrt
Die Sonnenuhr
Schlaf-Mohn
Die Flamingos
Persisches Heliotroph
Schlaflied
Der Pavillon
Die Entführung
Rosa Hortensie
Das Wappen
Der Junggeselle
Der Einsame
Der Leser
Der Apfelgarten
Mohammeds Berufung
Der Berg
Der Ball
Das Kind
Der Hund
Buddha in der Glorie

Requiem 
Für eine Freundin
Für Wolf Graf von Kalckreuth
Requiem auf den Tod eines Knaben



D
ie Gedichte 1910-1922
Ich hielt mich überoffen, ich vergaß...
Komm wann du sollst. Dies alles wird durch mich...
Der Geist Ariel
Dich aufdenkend wird mein Wesen erglühter

Winterliche Stanzen

Atmete ich nicht aus Mitternächten...

Du im Voraus verlorne Geliebte...
Ach aus eines Engels Fühlung falle...
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen...
An Hölderlin
Einmal noch kam zu dem Ausgesetzten...
Um jeden Gegenstand  nach dem ich Griff...
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen... 
Liebesanfang
Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein...
Nicht daß uns, da wir (plötzlich) erwachsen sind
Hasszellen,  stark im größten Liebeskreise
O Menschenangesicht: aus solcher Flut
Natur ist glücklich
Die Hand
An den Engel
Die große Nacht

Das Marien-Leben (1912)
Geburt Mariae
Die Darstellung Mariae im Tempel
Mariae Verkündigung
Mariae Heimsuchung
Argwohn Josephs
Verkündigung über den Hirten
Geburt Christi
Rast auf der Flucht nach Ägypten
Von der Hochzeit zu Kana
Vor der Passion
Pieta
Stillung Mariae mit dem Auferstandenen
Vom Tode Mariae 

Duineser Elegien (1912-1922)
Die Erste Elegie
Die Zweite Elegie
Die Dritte Elegie
Die Vierte Elegie
Die Fünfte Elegie
Die Sechste Elegie
Die Siebente Elegie
Die Achte Elegie
Die Neunte Elegie
Die Zehnte Elegie

Die Sonette an Orpheus (1922)
Erster Teil
Das I. Sonett
Das II. Sonett
Das III. Sonett
Das IV. Sonett
Das V. Sonett
Das VI. Sonett
Das VII. Sonett
Das VIII. Sonett
Das IX. Sonett
Das X. Sonett
Das XI. Sonett
Das XII. Sonett
Das XII. Sonett
Das XIV. Sonett
Das XV. Sonett
Das XVI. Sonett
Das XVII. Sonett
Das XVIII. Sonett
Das XIX. Sonett
Das XX. Sonett
Das XXI. Sonett
Das XXII. Sonett
Das XXIII. Sonett
Das XXIV. Sonett
Das XXV. Sonett
Das XXVI. Sonett

Zweiter Teil
Das I. Sonett
Das II. Sonett
Das III. Sonett
Das IV. Sonett
Das V. Sonett
Das VI. Sonett
Das VII. Sonett
Das VIII. Sonett
Das IX. Sonett
Das X. Sonett
Das XI. Sonett
Das XII. Sonett
Das XII. Sonett
Das XIV. Sonett
Das XV. Sonett
Das XVI. Sonett
Das XVII. Sonett
Das XVIII. Sonett
Das XIX. Sonett
Das XX. Sonett
Das XXI. Sonett
Das XXII. Sonett
Das XXIII. Sonett
Das XXIV. Sonett
Das XXV. Sonett
Das XXVI. Sonett
Das XXVII. Sonett
Das XXVIII. Sonett
Das XXIX. Sonett

Die Gedichte 1922-1926
Sonett
Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles...

Neigung: wahrhaftes Wort! Daß wir jede empfänden ...
Wird erst die Erde österlich...
Shawl: O Flucht aus uns...
Shawl: Wie, für die Jungfrau ...
Für Max Picard
Gieb deinem Herzen ein Zeichen...

Der Magier
Vorfrühling
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe...

Wilder Rosenbusch
Empfange nun von manchem Zweig ein Winken...
Shawl: Wie Seligkeit in diesem sich verbirgt...
Magie
Musik
Da schwang die Schaukel durch den Schmerz...

Handinneres
O Lacrimosa (Trilogie, zu einer künftigen Musik von Ernst Krenek)
Ach,  nicht getrennt zu sein...
Unaufhaltsam, ich will die Bahn vollenden...

Gong
Für Frau Johanna von Kunesch
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron

Briefwechsel in Gedichten zwischen Rainer Maria Rilke und Erika Mitterer:
Erster Brief von Erika Mitterer
Erste Antwort für Erika Mitterer
Zweiter Brief von Erika Mitterer

Zweite Antwort für E. M.
Dritter Brief von Erika Mitterer

Dritte Antwort für E.M.
Vierter Brief von Erika Mitterer

Vierte Antwort für E.M.: Die Liebenden - Dauer der Kindheit - Für  E.M. - Für Heide
Fünfter Brief von Erika Mitterer

Sechster Brief von Erika Mitterer
Fünfte  Antwort: Die Liebenden - Für Erika
Siebenter Brief von Erika Mitterer
Sechste Antwort: Nein, Du sollst mir nicht verfallen sein... - Laß uns, Heide, wie die Weisen reden... - Wär es möglich, und Du gingest neben... - Die Liebenden - Für Erika  II
Achter Brief von Erika Mitterer

Siebente Antwort für Erika
Achte Antwort
Neunte Antwort: Für Erika III - Über dem Bildnis
Neunter Brief
Zehnte Antwort
Zehnter Brief
Elfte Antwort
Elfter Brief
Zwölfte Antwort

Dreizehnte Antwort für Erika: Taube, die draußen blieb

Aus dem Nachlaß
Lied
Einmal nahm ich
An die Musik
Manchmal noch empfind ich
Wunderliches Wort
Imaginärer Lebenslauf
Noch fast gleichgültig
Zueignung an M.
Unstete Waage des Lebens

Vergers
1 (Ce soir mon coeur fait chanter)
2 (Lampe du soir, ma calme confidente)
3 (Reste tranquille, si soudain)
4 (Combien a-t-on fait aux fleurs)
5 (Tout se passe à peu près comme)
6 (Nul ne sait, combien ce qu'il refuse)
7 (Paume)
8 (Notre avant-dernier mot)
9 (Si l'on chante un dieu)
10 (C'est le Centaure qui a raison)
11 (Corne d'Abondance)
12 (Comme un verre de Venise)
13 (Fragment d'Ivoire)
14 (La passante d'été)
15 (Sur le soupir de l'amie)
16 (Petit Ange en porcelaine)
17 (Qui vient finir le temple de l'Amour?)
18 (Eau qui se presse, qui court -, eau oublieuse)
19 (Éros)
20 (Que le dieu se contente de nous)
21 (Dans la multiple rencontre)
22 (Les Anges, sont-ils devenus discrets!)
23 (Combien le pape au fond de son faste,)
24 (C'est qu'il nous faut consentir)
25 (On a si bien oublié)
26 (La fontaine)
27 (Qu'il est doux parfois d'être de ton avis)
28 (La déesse)
Verger
   I   (Peut-être que si j'ai osé t'écrire)
   II  (Vers quel soleil gravitent)
   III (Jamais la terre n'est plus réelle)
   IV  (De leur grâce, que font-ils)
   V   (Ai-je des souvenirs, ai-je des espérances)
   VI  (N'était-il pas, ce verger, tout entier)
   VII (Heureux verger, tout tendu à parfaire)
30 (Toutes les joies des aïeux)
31 (Portrait Intérieur)
32 (Comment encore reconnaître)
33 (Le sublime est un départ)
34 (Combien de ports pourtant, et dans ces ports)
35 (N'est-ce pas triste que nos yeux se ferment?)
36 (Puisque tout passe, faisons)
37 (Souvent au-devant de nous)
38 (Vues des Anges, les cimes des arbres peut-être)
39 (Ô mes amis, vous tous, je ne renie)
40 (Un cygne avance sur l'eau)
41 (Ô nostalgie des lieux qui n'étaient point)
42 (Ce soir quelque chose dans l'air a passé)
43 (Tel cheval qui boit à la fontaine)
45 (Cette lumière peut-elle)
46 (Dans la blondeur du jour)
47 (Le silence uni de l'hiver)
48 (Entre le masque de brume)
49 (Le Drapeau)
La Fenêtre
   I (N'es-tu pas notre géométrie)
   II (Fenêtre, toi, ô mesure d'attente)
   III (Assiette verticale qui nous sert)
51 (À la bougie éteinte)
52 (C'est le paysage longtemps, c'est une cloche)
53 (On arrange et on compose)
54 (J'ai vu dans l'oeil animal)
55 (Faut-il vraiment tant de danger)
56 (La dormeuse)
57 (La biche)
58 (Arrêtons-nous un peu, causons)
59 (Tous mes adieux sont faits. Tant de départs)

Les Quatrains Valaisans
1 (Petite Cascade)
2 (Pays, arrêté à mi-chemin)
3 (Rose de lumière, un mur qui s'effrite)
4 (Contrée ancienne, aux tours qui insistent)
5 (Douce courbe le long du lierre)
6 (Pays silencieux dont les prophètes se taisent)
7 (Vois-tu, là-haut, ces alpages des anges)
8 (Ô bonheur de l'été: le carillon tinte)
9 (C'est presque l'invisible qui luit)
10 (Ô ces autels où l'on mettait des fruits)
11 (Portons quand même à ce sanctuaire)
12 (Le clocher chante)
13 (L'année tourne autour du pivot)
14 (Un rose mauve dans les hautes herbes)
15 (Tout ici chante la vie de naguère)
16 (Quel calme nocturne, quel calme)
17 (Avant que vous comptiez dix)
18 (Chemin qui tourne et joue)
19 (Tant de noir sérieux)
20 (La petite clémantite se jette)
21 (Après une journée de vent)
22 (Comme tel qui parle de sa mère)
23 (Ici la terre est entourée)
24 (Voici encor de l'heure qui s'argente)
25 (Le long du chemin pousséreux)
26 (Fier abandon de ces tours)
27 (Les tours, les chaumières, les murs)
28 (Pays qui chante en travaillant)
29 (Vent qui prend ce pays comme l'artisan)
30 (Au lieu de s'évader)
31 (Chemins qui ne mènent nulle part)
32 (Quelle déesse, quel dieu)
33 (Ce ciel qu'avaient contemplé)
34 (Mais non seulement le regard)
35 (Au ciel, plein d'attention)
36 (Beau papillon près du sol)

Les Roses
I (Si ta fraîcheur parfois nous étonne tant)
II (Je te vois, rose, livre entrebâillé)
III (Rose, toi, ô chose par excellence complète)
IV (C'est pourtant nous qui t'avons proposé)
V (Abandon entouré d'abandon)
VI (Unre rose seule, c'est toutes les roses)
VII (T'appuyant, fraîche, claire)
VIII (De ton rêve trop plein)
IX (Rose, toute ardente et pourtant claire)
X (Amie des heures où aucun être ne reste)
XI (J'ai une telle conscience de ton)
XII (Contre, qui, rose)
XIII (Préfères-tu, rose, être l'ardente compagne)
XIV (Été: être quelques jours)
XV (Seule, ô abondante fleur)
XVI (Ne parlons pas de toi. Tu es ineffable)
XVII (C'est toi qui prépares en toi)
XVIII (Tout ce qui nous émeut, tu le partages)
XIX (Est-ce en exemple que tu proposes?)
XX (Dis-moi, rose, d'où vient)
XXI (Cela ne te donne-t-il pas le vertige)
XXII (Vous encor, vous sortez)
XXIII (Rose, venue très tard, que les nuits amères arrêtent)
XXIV (Rose, eût-il fallu te laisser dehors)

Les Fenêtres
I (Il suffit que, sur un balcon)
II (Tu me proposes, fenêtre étrange, d'attendre)
III (N'es-tu pas notre géometrie)
IV (Fenêtre, toi, ô mesure d'attente)
V (Comme tu ajoutes à tout)
VI (Du fond de la chambre, du lit, ce n'était que pâleur qui sépare)
VII (Fenêtre, qu'on cherche souvent)
VIII (Elle passe des heures émues)
IX (Sanglot, sanglot, pur sanglot)
X (C'est pour t'avoir vue)

Tendres impôts à la France
Le dormeur
Pégase
Qu'est-ce que les Rois Mages
À une amie
Restons à la lampe et parlons peu
L'Indifférent
Prière de la trop peu Indifférente
Reste tranquille, si soudain
Il faut croire que tout est bien, si tant
Ce soir mon coeur fait chanter
Lampe du soir, ma calme confidente
Parfois les amants ou ceux qui écrivent
L'aurai-je exprimé, avant de m'en aller
Tombeau
De quelle attente, de quel


Exercises et Évidences
L'enfant, à la fenêtre, attend le retour de sa mère
Les Fugitifs
Chat
Enterrement
Doute
Source
Mouvement de Rêve
Autre Source
Pour une autre «Source»
À la Seine
Disgrâce divine
Cimetière
Border un enfant dans son lit
Pour servir d'Épitaphe à la belle Madame B....
Hiver
Mensonges
   I (Mensonge, arme d'adolescent)
   II (Mensonge, jouet que l'on casse)
Gong
Solitude
Vieillir
Quelques oeufs de pâques
Bulles de Savon
«Mais il est plus pur de mourir»
Coucou
C'est vous, Cytise et Citronelle
Entre elle et sa glace
Gente églantine
D'autres «Quatrains Valaisans»
Pourquoi tant te mentir, ô enfant, dans ton doux nid initial?
Tombeaux
À quoi donc mesure-t-on
À la lune
D'un cycle: «Fenêtres»
Nos pertes, n'est-ce sur vous

Poèmes et Dédicaces
Nénuphar
Qui nous dit que tout disparaisse?
Haï-Kaï
Cimetière à Flaach
Le Petit Cahier
   Rossignol
   Mésange
Ossuaire
Choix terrestre
Le souvenir de la neige
Comme aux Saintes-Maries, là-bas
À Monique et Blaise Briod
Auf fond du miroir le double se confond
Tout vous dire serait trop long
Autrefois, qui chantait dans les tours?
L'enfant devant la glace s'étonne
Peut-être n'était-ce qu'un reflet du feu
Souvenirs de Muzot
   I (Nous vivons sur un ancien sol d'échange)
   II (De loin le printemps à venir)
Coeur de vieillard, qui dans sa morgue dort
Le Magicien
Nul ne parle d'eux, et pourtant
Chanson cruelle
Deux Poèmes
   Aime-moi, qu'il reste à ma bouche
   Qu'il me soit caché par votre main
L'Orphelin
À Pia die Valmarana
Ciel Valaisan
Si j'avais assez su
Départ
Moment entre les Masques
À Miss Nicola B....
Nous nous portons; mais le poids des morts
Recommençons, dit la terre, recommençons
Enfant en rouge
Le Noyer
Lys, blanc, à force d'être tant
Je les vois comme une ancienne estampe
Les Jouets
Chanson
Le Masque
Ô ma vie, que je voudrais être celui qui répond
Calme des animaux dont l'inquiétude
Quelle chance de porter deux petits seins
L'Enfant
Salut! grain ailé qui s'envole vers
Vous souvient-il de ces choses que l'on a perdues le lendemain?
Si c'est un Dieu qui nous défait: obéissons!
Déjà par ci et par là dans les prés
L'Ombre d'un Papillon
Celle qui n'est pas venue, n'était-elle quand-même
Y-a-t-il peu dans la vie de cet oubli que désirent
Narcisse
Pour trouver Dieu il faut faire être heureux
Des masques se tendent à nous
La Paix
À Marie Laurencin
L'Avenir
Maternité
Saint-Sulpice
La Danse dans l'Escalier
Chanson
Leçon Grammaticale
Petit Carnet
Le Christ Ressucité
Tout bouge, tout se soulève
Bella:
À Mademoiselle Sophy Giauque
À Natalie Clifford-Barney
À Marina Zwetajewa-Efron
Le Grand Pardon
La Porteuse de Fleurs
La Porteuse de l'Eau
La Porteuse de Fruits
À Odilon-Jean Périer
Les «Victoires»
À Madame Jeanne-René Dubost
À ces moments si beaux
Les Angent aiment nos pleurs
L'Attente
À Jean-Louis Vaudoyer
À Nigrovorine qui s'en va...

Ébauches et Fragments
Chanson Orpheline
Je vois deux yeux comme deux enfants
Chanson Orpheline
Ce sont les jours où les fontaines vides
Et la beauté devient toujours plus difficile
Mes yeux, mes yeux sont las.
Jour d'Été
L'automne sonne dans les feuilles vides
Ô chant éloigné, suprême lyre,
J'admire immensément la force solitaire
Moines énormes et forts qui de leur place
Non je ne veux plus: non
Oh vie vécue depuis quel temps / Oh vie
Q'il nous soit permis de temps en temps
Voilà la nuit t'ouvrant ses bras d'espace
À force de prier il se fait un archange
Si je pourrais avec mes mains brûlantes
Tout épris d'avenir, je contemple les cieux
J'ai bu toute la nuit le vin de l'amour, Bien aimée, tel
La terre comment fait-elle pour, en sa profondeur
Connaîtrei-je la main charitable
À M.....
Refuse-toi à la vie complicable
Vent orphelin sur la place vide
Tout cela s'en va, ce sera de nouveau
Géranium qui éclate
Où je ne voulais que chanter
Oeil qui ne verra pas, qui donne son image
Noyer
L'Offrande Fanée
Ah moi à mon tour
Que veux-tu que je mets sous ton image
L'enfant maudit
Roi: l'homme qui un instant
Ne nommons point ce qui fut le passé
Ô doux plaisir qui nous exalte vers
Des s'éveiller entre les bras de l'amie
Soudan il me souvient d'une place
Victoire qui dors sur les ailes -
Quelle étrange passion
Mon beau verger que je sois l'adepte
Peut-être que je trouve mon amante
Ce n'est pas la vie qui a décidée
Le Sublime est un Départ
Au lieu de cette vie où l'on demeure
Qu'on ne s'obstine pas, car tout nous montre
Le soir, chez elle soulevée
Le moine s'y renferme, pour que son dieu
Sur la balance de l'air
Tout ce qui arrive
Malgré le ciel encore
On fait à la terre une nouvelle surface
Profond amour qui de la terre s'élève
Viens admirer cette heure qui s'argente
La plupart des feuilles rougissent de verdir!
C'est ton après-midi que j'ai vécue
Beau paysage, brodé de verdure
Comment fais-tu, beau melon
Cet homme est occupé d'un problème
Qui les verra jamais, heureux, heureuse -
Si nous sentions un seul jour
Saltimbanques
Que cela me plaît de subir ton exemple
Comme la nuit la rendait incertaine
Tout ce qui fut divin, reste divin
Il faut, mon coeur, abdiquer de l'attente
Mélancolie Matinale
Consolez-moi où que vous êtes
Notre avant dernier mot
Peur de la table, peur de l'alcôve
Voici le soir
Nuage qui se déplace
À moins que ce soit
Des nuages décoratifs
Si la mort était un mal, nous serions entourés
Vont-ils la rendre heureuse
Roses
Le tendre poète s'appuie
Si l'on me demande si je voulais être
Les feuilles tombent, tombent
Ô moment, entre tous inconcevable
Le vent de quel souvenir, de quelle vie le vent
Notre-Dame
Doux coeur abandonné qui s'égosille
La perte brusque peut-être cruelle, mais l'autre
Les Dieux: ces obstinés qui vivent
On se penche dehors
Sans avoir dit: viens, sois-là, console...
Les longs adieux les nénuphars mourants
Divinité du sommeil des chats
J'ai abordé à l'une et l'autre rive
Le jour est incertain, la nuit est éphémère
....Quelque lenteur qui traversait le jour
N'oublie pas, étranger, de faire tes adieux
Border un enfant dans son lit
Que penser de l'année? On nous offre la gerbe.
D'un Cycle: Mensonges
Est-ce des Dieux en fuite
Croquis
Partons, partons! Vois-tu, les nuages
Bulles de Savons
Sanglot, sanglot, pur sanglot
Ce jour je suis d'humeur fenestrière
Ce jour elle fut d'humeur fenestrière
On a lu les tulipes; on a lu
Déjà le nid dans mon oreille est assez doux
Depuis que j'ai su (par mon jardin valaisan)
...Moment où il faudrait dire un mot en acanthe
On voudrait un peu de clémence, un peu
C'est pourtant en nous, le secret de la vie
On aurait voulu à jamais
Encor, encor je vais et je m'incline
Sainet Catherine
Que de souvenir, hélas, et que de pertes
À Marthe Hennebert
Astre de nos absents, ô miroir distrait
Sommes-nous seuls à avoir reçu
Pourquoi a-t-on parfois l'âme si lasse
En attendant la balle qui retombe
Auront le paradis ceux qui vantent les choses
Que nous veut-elle, la vie dont chaque moment mortel
Prends-mois par la main,
Migration des Forces
Après une journée de pluie pratique
Ces ouvriers de la pluie, ces lourds nuages, voici
J'ai trouvé un Saint-Esprit fort défait
Parfois tel animal de son regard t'arrête
La vigne fait tant de vrilles
Parfois une fleur devenue pensive
Parmi nous il ne se repose jemais
Cimetière à Ragaz
Combien y en a-t-il qui se créent une prière, la leur...
Tout nous condamne à être de cette lente
Une fois encor te voir tel
Si la rose voulait nous dire comment
Aimant soudain, hélas, on ne fait que changer
Que ton absence soit une nouvelle figure
Comme les trompettes, jadis, reversèrent, sonnante tempête,
Comment te faire encore hésiter, bel été
Vous, vous toutes qui savent bénir
Des adieux, encor des adieux!
En musique seulement il y a de semblables surprises
De toujours vous voir ainsi sur ce travail qui vous penche
Nous savions tout cela avant ta venue tendre
Quel beau feu clair
Entre ses vingt fards


  Übersetzungen
Sonnets from the Portuguese (Elizabeth Barret-Browning)
1. "I thought once how Theocritus had sung..."
2. "But only three in all God's universe..."
3. "Unlike are we, O princely Heart!"
4. "Thou hast thy calling to some palace-floor..."
5. "I lift my heavy heart up solemnly..."
6. "Go from me. Yet I feel that I shall stand..."
7. "The face of all the world is changed, I think..."
8. "What can I give thee back, O liberal..."
9. "Can it be right to give what I can give?..."
10. "Yet, love, mere love, is beautiful indeed..."
11. "And therefore if to love can be desert..."
12. "Indeed this very love which is my boast..."
13. "And wilt thou have me fashion into speech..."
14. "If thou must love me, let it be for nought..."
15. "Accuse me not, beseech thee, that I wear..."
16. "And yet, because thou overcomest so..."
17. "My poet, thou canst touch on all the notes..."
18. "I never gave a lock of hair away..."
19. "The soul's Rialto hath its merchandise..."
20. "Beloved, my Belovèd, when I think..."
21. "Say over again, and yet once over again..."
22. "When our two souls stand up erect and strong..."
23. "Is it indeed so? If I lay here dead..."
24. "Let the world's sharpness, like a clasping knife..."
25. "A heavy heart, Belovèd, have I borne..."
26. "I lived with visions for my company..."
27. "My own Belovèd, who hast lifted me..."
28. "My letters! all dead paper, mute and white..."
29. "I think of thee!---my thoughts do twine and bud..."
30. "I see thine image through my tears to-night..."
31. "Thou comest! all is said without a word..."
32. "The first time that the son rose on thine oath..."
33. "Yes, call me by my pet-name! let me hear..."
34. "With the same heart, I said, I'll answer thee..."
35. "If I leave all for thee, wilt thou exchange..."
36. "When we met first and loved, I did not build..."
37. "Pardon, oh, pardon, that my soul should make..."
38. "First time he kissed me, he only but kissed..."
39. "Because thou hast the power and own'st the grace..."
40. "Oh yes! they love through all this world of ours..."
41. "I thank all who have loved me in their hearts..."
42. "'My future will not copy fair my past'..."
43. "How do I love thee? Let me count the ways..."
44. "Beloved, thou hast brought me many flowers..."

Gedichte von Jens Peter Jacobsen übersetzt aus dem Dänischen
von Rainer Maria Rilke

Grækenland -Griechenland
Ellen
Til Agnes - An Agnes
Landskab - Landschaft
Det har Seraferne - Das haben die Seraphim

Englen Asali - Der Engel Asali

T
aarnvægtersang
-Turmwächterlied
D
et bødes der for
-
Da hat man zu büßen

Gurresange - Gurrelieder

Arabesk til en haandtegning af Michelangelo - Arabeske zu einer Handzeichnung von Michelangelo


Lesetip:
Die Gedichte Der Band Die Gedichte aus dem Insel Verlag bietet auf über 1100 Seiten Rilkes lyrisches Werk in zeitlicher Ordnung.
Gedichte Gedichte aus dem Reclam Verlag umfasst zwar auf seinen 324 Seiten deutlich weniger Gedichte. Dafür enthät das Buch auch das lyrische Prosawerk "Cornet".
Interpretationen Interpretationen, herausgegeben von Wolfram Groddeck. Dieser Band enthält zwölf Interpretationen verschiedener Autoren zu den zwölf Gedichten:
Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn, Fortgehn, Das Karussell, Orpheus. Eurydike. Hermes, Archaïscher Torso Apollos, Der Blinde, An Hölderlin, Die achte Elegie, Die zehnte Elegie, Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild >Reiter?< und Atmen, du unsichtbares Gedicht!
Eine Rezension dieses Bandes finden Sie im Literaturmagazin IASL online.
33 Gedichte mit Interpretationen Und ist ein Fest geworden. 33 Gedichte mit Interpretationen., herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Diese Sammlung aus Reich-Ranickis Frankfurter Anthologie hat den Vorteil, dass die Gedichte gleich dabeistehen. Auch hier waren verschiedene Verfasser am Werk.
Oskar Werner spricht Rainer Maria Rilke. 2 CDs. Für Liebhaber: Oskar Werner spricht Rainer Maria Rilke. 2 CDs. Die CD enthält 20 Gedichte ausgewählt und vorgetragen von Oskar Werner sowie den Cornet in doppelter Ausführung: einmal gelesen 1952 vom jungen Werner und 1980 vom damals 58-jährigen. Dazu gibt's noch ein Probeband zu den Schallplattenaufnahmen.